Mitteilungsblatt Nr. 10 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 16. Mai 2012.

5 Schülerausweis, Zivildienstausweis, Studentenausweis, Schwerbehindertenausweis etc.) der reduzierte Eintrittspreis gewährt werden kann. Das beauftragte Personal in unseren Freibädern ist verpflichtet, nach der vorgegebenen Badegebührensatzung zu verfahren. Unsere Freibäder sind große Zuschussbetriebe, nur ein sehr kleiner Teil wird durch die Badegebühren gedeckt. Diskussionen mit unserem Personal sind zwecklos und führen zu keinem Erfolg! Badeaufsicht Aus Sicherheitsgründen werden die Badebecken durch Aufsichtspersonal überwacht. Wir möchten alle Badebesucher, sowohl Kinder, Jugendliche aber auch Erwachsene bitten, die Anordnungen der Badewachen zu befolgen. Nur so ist die Sicherheit gewährleistet und ein störungsfreier Badebetrieb möglich. Das Aufsichtspersonal ist berechtigt, Anordnungen zu treffen. Sollten diese nicht befolgt werden, kann dies ein Platzverweis zur Folge haben. Badeordnung Bitte beachten Sie dringend die von der Gemeinde erlassene Badeordnung. Diese ist zu jedermann Einsicht im Eingangsbereich der Freibäder angeschlagen. Wir wünschen unseren Gästen viel Spaß und einen schönen Aufenthalt in unseren Freibädern. Die Gemeindeverwaltung VdK Der Ortsverband informiert: 2,18 Prozent mehr Rente Ab 1. Juli 2012 gibt es im Westen eine Rentenerhöhung um 2,18 Prozent. Der Rentenanstieg fällt deutlich höher aus als 2011, wo im Westen nur ein Anstieg um 0,99 Prozent erfolgte. Gleichwohl sieht der Sozialverband VdK diese Rentenerhöhung kritisch. Schließlich bleibe sie nicht nur hinter der allgemeinen Preissteigerung von 2,3 Prozent zurück. Der VdK gibt auch zu bedenken, dass die Rentner seit 2004 einen Kaufkraftverlust von fast neun Prozent hinnehmen müssten. Sie hatten in den Jahren 2004 bis 2006 sowie 2010 Nullrunden und lediglich im Jahr 2009 eine nennenswerte Rentensteigerung. Außerdem müssten sie Preissteigerungen für Lebensmittel, bei den Energiekosten aber vor allem auch Ausgaben für die Gesundheit (beispielsweise Zuzahlungen, Praxisgebühr und Kosten für verschreibungsfreie Arzneimittel) schultern. Deshalb erneuert der Sozialverband VdK seine Forderung nach Abschaffung der die Rentenanpassung dämpfenden Faktoren wie zum Beispiel Riesterfaktor. Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Knapp 1,7 Millionen Pflegebedürftige werden zuhause versorgt – Tendenz steigend, denn die meisten Menschen möchten möglichst lange in den eigenen vier Wänden leben. Für die Angehörigen stellt sich vermehrt die Frage der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf.

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