Mitteilungsblatt Nr. 6 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 22. März 2012.

31 TSV Stetten/Hechingen 1912 e.V. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum.

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