Mitteilungsblatt Nr. 7 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 5. April 2012.

28 TSV Concordia Stetten/Rhön Vorstellung der Gemeinde Der Ort Stetten/Rhön liegt im Landkreis Rhön-Grabfeld in Unterfranken, der den nördlichsten Landkreis Bayerns bildet. Im Norden stößt dieser an Hessen und im Osten an Thüringen. Bis zur Grenzöffnung nach Thüringen im Jahr 1989 lag Stetten/Rhön direkt im Grenzgebiet zur ehemaligen DDR. Jetzt liegt man geographisch mitten im Herzen von Deutschland. Die Grenzöffnung brachte dem Landkreis einen Bevölkerungsanstieg und ein spürbares Wirtschaftswachstum. Erstmals wurde Stetten im Jahre 838 in einer Schenkungsurkunde des Klosters Fulda erwähnt. Im Rahmen der Gebietsreform im Jahre 1978 hat Stetten seine Selbständigkeit verloren. Stetten wurde nach Sondheim/ Rhön eingemeindet. Heute zählt Stetten ca. 460 Einwohner. Neben dem Sportheim gibt es ein Schützenhaus und die Gastwirtschaft „Zur Linde“ sowie ein Lebensmittelgeschäft. Neben dem Sportverein mit den Sparten Fußball und Kegeln gibt es noch einen Schützenverein, Obst- und Gartenbauverein, den Feuerwehrverein, den Musikverein Sondheim-Stetten sowie seit kurzem einen Dorfchor, der bereits bei vielen örtlichen Veranstaltungen seine Zuhörer begeisterte. Vorstellung des Vereins Der TSV Concordia Stetten/Rhön wurde im Jahre 1910 gegründet. Heute hat der TSV Stetten 240 aktive und passive Mitglieder. Im Jahr 1994 wurde der örtliche Kegelverein als eigene Sparte in den TSV integriert und im Jahr 1996 erfolgte der Anbau einer Bundeskegelbahn an das bestehende Sportheim. Hauptsparte des Vereins ist aber der Fußball. Insbesondere die Damenmannschaft hat viele Erfolge errungen. Aushängeschild des TSV Stetten ist jedoch die 1. Fußballmannschaft. 1995 erreichte sie die 5. Runde im DFB-Vereinspokal, in der die Mannschaft vor über 1000 Zuschauern mit 1:2 n.V. an der DJK Waldberg (1997 Gegner des FC Bayern München in der DFB Pokal Hauptrunde) scheiterte. 1997 gewann die Mannschaft erstmals das Stetten-Turnier in Stetten/Pfalz. 31 TSV Stetten/Hechingen 1912 e.V. Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum.

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