Mitteilungsblatt Nr. 8 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 19. April 2012.

24 SpVgg 1946 e.V. Stetten/Karlstadt Vorstellung der Gemeinde Stetten liegt ca. 20 km nordwestlich von Würzburg im Maindreieck. Erstmals wurde Stetten im Jahre 788 n. Chr. urkundlich erwähnt. Der Name Stetten entstand aus dem fränkischen Wort „Statt“ und über „Steti“ kam es zur heutigen Bezeichnung Stetten. Bis zum 31.12.1977 war Stetten selbstständig, dann wurde man zur Kreisstadt Karlstadt eingemeindet. Stetten hat zurzeit 1100 Einwohner. Es liegt im Landkreis Main-Spessart und gehört zum Regierungsbezirk Unterfranken im Freistaat Bayern. Weit über seine Grenzen hinaus ist Stetten durch den guten fränkischen Wein bekannt, der schon so manchen in gute Laune versetzt hat. Folgende Vereine sind außer der Spielvereinigung in Stetten noch aktiv: Feuerwehr, Gesangverein, Kolpingfamilie, Obst- und Gartenbauverein, Musikkapelle, Taubenverein und der Karneval Club Stetten. Vorstellung des Vereins Die Spielvereinigung Stetten wurde 1946 als Fußballverein gegründet und blieb bis 1975 einzige Sportart. 1975 schlossen sich die Schachfreunde der SpVgg an. Mit der Fertigstellung der Mehrzweckhalle 1978 änderte sich das Vereinsbild wesentlich und folgende Abteilungen kamen bis heute noch dazu: Turnen, Wandern, Tischtennis und Badminton. Bedingt durch diesen großen Aufschwung ist zurzeit fast jeder zweite Einwohner der Gemeinde Stetten Mitglied bei der SpVgg (insgesamt 615 Mitglieder). Stärkste Abteilung mit 267 Mitgliedern ist nach wie vor die Fußballabteilung, mit 1. und 2. Mannschaft, A-, B-, C-, D-, E- und F-Jugend sowie AH Seniorenmannschaft. 31 TSV Stetten/Hechingen 1912 e.V. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum.

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