Mitteilungsblatt Nr. 8 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 19. April 2012.

25 TSV Stetten/Allgäu 1948 e.V. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt in der Mitte des Landkreises Unterallgäu, ca. 6 km südwestlich der Kreisstadt Mindelheim. Sie besteht aus der ehemaligen Gemeinde Stetten und dem 1978 eingemeindeten Erisried. Mit dazu gehören die Weiler Gronau, Walchs und Wipfel. Die Gemeinde zählt insgesamt ca. 1300 Einwohner und hat eine Gesamtfläche von ca. 1570 ha mit vor allem landwirtschaftlicher Nutzung. Nicht zuletzt wegen der guten Verkehrsanbindung durch einen Bahnhof und die Autobahn A96 siedelten sich einige neue Handwerksbetriebe und mittelständische Unternehmen an. Entstanden ist Stetten aus vier kleinen voneinander getrennten alemannischen Ansiedlungen. Urkundlich wurde der Name Stetten zum ersten Mal im Jahre 1181 erwähnt, als Herr Heinricus de Stetin, Dienstmann im Hause Ursin-Ronsberg, als Zeuge bei einer Beurkundung auftrat. Das Gemeindeleben in Stetten ist zum Großteil von den zahlreichen Vereinen in beiden Ortsteilen geprägt. So tragen fast 20 Vereine mit ihren Aktivitäten zu einer harmonischen Dorfgemeinschaft bei. Der jüngste Verein, der deutsch-französische Partnerschaftsverein, trug viel zur Gemeindepartnerschaft mit der französischen Gemeinde Quelaines-St. Gault im Departement Moyenne bei. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde 1948 gegründet und hat heute eine Mitgliederzahl von ca. 330 Personen. Der Verein hat folgende Abteilungen: Fußball, Tischtennis, Ski, Damengymnastik und Rock`n Roll. Durch konstanten Spielermangel und dem drohenden Rückzug der Reservemannschaft aus dem Spielbetrieb, entschloss man sich 1998 zu einem Zusammenschluss mit dem Nachbarverein SV Auerbach. Der neue Verein heißt: FC 98 Auerbach/Stetten. Im Moment hat der FC 98 Auerbach/Stetten eine 1., 2. und 3. Mannschaft im Spielbetrieb. Der TSV Stetten selbst hat in der Saison 2001/2002 eine F-, E-, D-, C-, Bund A-Jugend in Spielgemeinschaft mit dem Nachbarverein SV Auerbach. Außerdem nimmt auch eine AH-Mannschaft am Spielbetrieb teil. 31 TSV Stetten/Hechingen 1912 e.V. Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum. Vorstellung der Gemeinde Die Gemeinde Stetten liegt am Fuße der Schwäbischen Alb, 950 m über dem Meeresspiegel, wobei die Stammburg des letzten deutschen Kaiserhauses, die Burg Hohenzollern, vom gleichnamigen Berg heruntergrüsst. Stetten/Hechingen wurde um 1130 erstmals in einer Chronik des Klosters Zwiefalten erwähnt. Das Kloster wurde 1803 im Zuge der Säkularisation aufgehoben. Stetten war von Anbeginn an ein Zollerisches Bauerndorf. Die Bewohner lebten von der Landwirtschaft und der Schuhindustrie. Nach dem 2. Weltkrieg kam der Wandel vom Bauerndorf zur Industrie. Die Gemeinde, die bis 1971 selbständig war, hat heute ca. 2000 Einwohner und wurde zur Stadt Hechingen eingemeindet. Heute sichert die Firma „gambro dialysatoren GmbH & CO.KG“ die Arbeitsplätze in und um Stetten. Stetten pflegt regen Kontakt mit ausländischen Städten und Gemeinden wie Joue-les-Tours und Stetten/Elsass in Frankreich, Stetten/Aargau, Stetten/Schaffhausen sowie Fehraltdorf in der Schweiz wie auch Dölsach und Stetten/Korneuburg (Wien) in Österreich. Grosse Verdienste für den Aufbau und der Pflege dieser Verbindungen mit den sieben Partnergemeinden hat sich unser langjähriger ehemaliger Ortsvorstand Franz Buckenmaier erworben. Vorstellung des Vereins Der Verein wurde im Jahre 1912 gegründet. In der damaligen Zeit wurde nur das Männerturnen betrieben. Mit dem 2. Weltkrieg musste die Vereinstätigkeit kurz eingestellt werden, und erst 1956 haben sportbegeisterte Männer den Verein wieder ins Leben gerufen. Da zu jener Zeit der Fußball eine Blütezeit hatte, wurde eine Fußballabteilung aufgestellt, und der Verein in TSV Stetten e.V. umbenannt. In rascher Folge erspielte sich die Mannschaft von der C-Klasse bis hin zur Landesliga den Aufstieg. Der Gesamtverein hat zum heutigen Zeitpunkt etwa 530 Mitglieder und feiert dieses Jahr das 90-jährige Jubiläum.

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