Mitteilungsblatt Nr. 2 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 30. Januar 2014.

12 Nr. 2/14 Ortsbaumeisterstelle halten wir von der CDU-Fraktion deshalb für die nächsten Jahre für nicht erforderlich. Die derzeit sehr schwierige Personalsituation der Verwaltung wird sich, so hoffen wir zumindest, etwas entschärfen, so dass die Bereiche Rechnungsamt und das Hauptamt entlastet werden können. Hier gibt es auch im Gemeinderat noch genügend Beratungsbedarf und vor allem wohlbedachte Entscheidungen zu treffen. Es gibt noch einiges zu tun, packen wir es gemeinsam an. Zum Abschluss meiner Ausführungen nochmals besten Dank für die gute und konstruktive Zusammenarbeit mit der gesamten Verwaltung, aber auch mit den Gemeinderatskolleginnen und Gemeinderatskollegen, in der Hoffnung, dass dies im Haushaltsjahr 2014 so bleibt. Im Namen der CDU Fraktion darf ich die Zustimmung zu den Haushaltsplänen 2014 erklären und bedanke mich vor allem für die im Vorfeld im Dialog besprochenen Maßnahmen und die Aufnahme in die entsprechenden Haushaltsstellen.“ Fraktion FW, Sprecher Markus Wehrle Gemeinderat Markus Wehrle macht folgende Ausführungen: „Grundsatz bei allen Investitionen in unserer Gemeinde war und ist, dass diese zukunftsorientiert und nachhaltig sein müssen. In den vergangenen Jahren haben wir viel Geld in die Schule, Kindergärten und Kleinkindbetreuung investiert, was uns heute zugute kommt. Dennoch müssen wir in diesen Bereichen noch mehr tun, damit unsere Gemeinde auch in Zukunft ein attraktiver Wohnort bleibt. Dies wird uns durch 700.000 € mehr Steuereinnahmen auch ermöglicht. Gelder sollen sinnvoll eingesetzt werden und dürfen nicht für Prestigebauten und Einrichtungen ausgegeben werden, die uns in Zukunft Geld kosten, welches uns wiederum an anderer Stelle fehlt. In dem uns vorliegenden Haushalt sind die Wünsche der Bürger berücksichtigt; ob wir all diese umsetzen können, werden wir im kommenden Jahr im Einzelfall noch entscheiden. Schwerpunkt im Jahre 2014 wird die Einrichtung der Gemeinschaftsschule, Fertigstellung von Bau- und Gewerbegebieten sein, um unsere bauwilligen Bürger und Handwerker in der Gemeinde zu halten. Für den Unterhalt von Feldwegen und Wasserläufen sind auch mehr Mittel eingesetzt. In diesem Bereich gibt es Nachholbedarf, weshalb es wichtig ist, diese Gelder sinnvoll zu nutzen. Erwähnen möchte ich, dass wir trotz vorgesehener Investitionen von 4,6 Millionen € keine neuen Schulden machen, im Gegenteil, wir tilgen unsere Kredite auf ein historisches Tief von 328.000 €. So sind wir auch in Zukunft in der Lage, unsere Gemeinde attraktiv zu gestalten. Wir von den Freien Wählern können diesem Haushalt mit gutem Gewissen zustimmen und danken der Verwaltung für die gute Zusammenarbeit.“ Fraktion SPD und Bündnis 90/Die Grünen, Sprecherin Rosi Drayer Gemeinderätin Rosi Drayer macht folgende Ausführungen: „Liebe Bürgerinnen und Bürger, Herr Benz, Herr Butschle, liebe Kollegin, liebe Kollegen.

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