Mitteilungsblatt Nr. 2 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 30. Januar 2014.

Nr. 2/14 9 Beim Eigenbetrieb Moderne Kommunikationstechnologie sind folgende Maßnahmen geplant: – Erschließen von Neubaugebieten 114.200 €; – Anschluss eines Teils der Höfe 46.800 €; aufgrund der hohen Kosten wird der Eigenbetrieb zunächst das Interesse sondieren. Die durchzuführenden Maßnahmen werden dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt. – Bau von einzelnen Nachzügler-Anschlüssen 24.300 €; – Technik für Kopfstation TV 10.000 €; – Dokumentation des Netzes 20.000 €; – Betriebs- und Geschäftsausstattung 3.000 €. Die Fraktionen SPD und Bündnis 90/Die Grünen bitten um die Berücksichtigung der nachfolgenden Punkte: 1. Die Spielplätze bei der Mensa und Rheinhalde sind 2014 eingeplant. Wie sieht es mit den weiteren Spielplätzen in Stetten und Lienheim aus? R echnungsamtsleiter Wilhelm Butschle führt aus, dass das Spielplatzkonzept im Jahre 2015 weiter geführt werden soll und in der Investitionsplanung 2015/2016 enthalten ist. 2. A usbau der Fahrradwege in unserer Gemeinde von Hohentengen nach Stetten und Hohentengen nach Bergöschingen. Das Landratsamt hat ein Radwegekonzept erstellt, hier können Wünsche von Seiten der Gemeinde sowie von Bürgerinnen und Bürgern eingebracht werden. D er Vorsitzende informiert dazu, dass die Streckenführung für ein Radwegekonzept für die Gesamtgemeinde mit dem Ing.-Büro VAR abgesprochen wurde. Erste Veranstaltungen hierzu sollen im Frühjahr 2014 stattfinden. Zusätzlich wurde die Verkehrswacht beauftragt, Verkehrszahlen in Stetten und Günzgen zu ermitteln. Die Ergebnisse werden uns in Kürze zugehen. Haushaltsmittel sind nach seiner Ansicht im Jahre 2014 nicht zu veranschlagen, da Planung, Grunderwerb etc. doch einige Zeit in Anspruch nehmen werden. 3. W unsch eines Konzeptes für „Soziale Planung“ in unserer Gemeinde (Offene Jugendarbeit und Senioren) durch das Landratsamt. So könnte festgestellt werden, ob bei uns entsprechender Bedarf besteht. D er Vorsitzende merkt dazu an, dass die „Offene Jugendarbeit“ mit Hilfe eines Sozialarbeiters in der Zuständigkeit des Landkreises liegt. Im Bereich der Senioren gibt es bereits etliche Angebote, wie Besucherdienst, gemeinsame Mittagessen, Betreutes Wohnen und kirchliche Angebote. Was fehlt ist ein Pflegeheim. Hier ist man dabei, mit der Caritas Möglichkeiten zu diskutieren. 4. Überprüfung, ob nicht doch die Stelle eines Ortsbaumeisters verwirklicht werden kann.

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