Mitteilungsblatt Nr. 25 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 18. Dezember 2014.

8 Nr. 25/14 Darauf werden die Kinder bei Bedarf zeitgleich und in enger Absprache mit den Heimatschulen im Rahmen einer familienorientierten Reha in der Fachklinik Kandertal vorbereitet. »Diese innovative Vernetzung der Akutmedizin mit der medizinischen und beruflichen Reha ist richtungsweisend«, gab Seiter die Ziele vor, die nicht nur für die Kranken- und Rentenversicherung von Interesse seien. ?Wenn es uns gelingt, den Betroffenen wieder eine konkrete berufliche Zukunft aufzuzeigen und auch das familiäre Umfeld wieder ins Lot gekommen ist, haben wir zwei weitere Gewinner«, ist sich Peter Biler, Mitglied des Vorstands der DRV Baden-Württemberg, sicher, »nämlich den genesenen und wieder erwerbstätigen Menschen sowie seinen Arbeitgeber im zunehmend am Fachkräftemangel leidenden Wirtschaftsstandort Baden-Württemberg.« Landratsamt Waldshut -Baurechtsamt- informiert: Gemäß § 10 Schornsteinfegerhandwerksgesetz (SchfHwG) in der derzeit gültigen Fassung wurde Herr Stefan Burger für den Kehrbezirk Waldshut Nr. 14 in den Gemeinden Dettighofen (Teilorte Berwangen und Dettighofen), Herrischried (Teilort Herrischried (teils)), Hohentengen (Teilorte Hohentengen, Bergöschingen, Günzgen, Herdern, Lienheim, Stetten und Höre), Klettgau (Teilorte Bühl, Erzingen (teils), Geißlingen (teils), Grießen, Rechberg und Riedern) und Küssnach (Teilort Küssnach) mit Wirkung zum 01.01.2015 als bevollmächtigter Bezirksschornsteinfeger bestellt. Er ist derzeit über die Telefonnummer 07745/9266316 sowie die Faxnummer 07745/9266318. erreichbar. Bisher wurde der Bezirk vom bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger Herr Fridolin Burger verwaltet. Baurechtsamt Der VdK Ortsverband informiert: Witwerrente steigt, Witwenrente sinkt Immer mehr Männer erhalten eine Hinterbliebenenrente. Allein im Südwesten bekamen 2013 etwa 53 000 Witwer nach dem Tod ihrer Frau oder ihres eingetragenen Lebenspartners eine finanzielle Absicherung von der Deutschen Rentenversicherung (DRV). Damit habe sich ihre Zahl von 1998 bis 2013 von 32 000 auf 63 000 Renten nahezu verdoppelt, teilte unlängst die DRV Baden-Württemberg mit. Männer haben erst seit 1986 den gleichen Anspruch auf eine Hinterbliebenenrente wie ihre Ehefrauen. Seitdem steige die Zahl der Witwerrentner stetig – auch, weil immer mehr Frauen ein eigenes Einkommen haben und mit ihren Beiträgen in die gesetzliche Rentenversicherung ihre Angehörigen absichern, betont die DRV. Bei den Witwenrenten verlaufe der Trend aber in die andere Richtung: Die Zahl der Frauen mit einer Hinterbliebenenrente sei laut DRV seit 1998 in Baden-Württemberg um rund acht Prozent gesunken. So erhielten 2013 rund 503 000 Witwen eine Rente nach dem Tod ihres Ehepartners, 1998 seien es noch 544 000 gewesen. Die Hinterbliebenenrente muss ebenfalls beantragt werden, betont

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