Mitteilungsblatt Nr. 1 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 15. Januar 2015.

Nr. 01/15 11 Anzumerken ist, dass für den Kindergartenneubau auf der Pfarrwiese sowie die Sanierung des alten Schulhauses in Herdern zum Ausbau einer Gemeinschaftseinrichtung der Baubeginn im Jahr 2015 vorgesehen ist, wegen der Entscheidung bezüglich der beantragten Fördermittel voraussichtlich erst im Sommer 2015. Aus diesem Grund wird im Jahre 2015 auch jeweils nur ein Teilbetrag der zu erwartenden Gesamtkosten angesetzt. Über den Restbetrag wird jedoch eine Verpflichtungsermächtigung eingestellt, so dass die notwendigen Aufträge in jedem Fall 2015 vergeben werden können. Der Vermögensplan der Gemeindewerke sieht folgende Investitionen vor: – Trafostationen in Gewerbe-und Baugebieten 148.400 € – Pumpwerk Wasserversorgung 15.000 € – Erneuerung des Heizkessels der Wärmeversorgung 15.000 € – Versorgungspläne 10.000 € – Mittelspannungsanschluss Gewerbe- und Baugebiete 125.000 € – Niederspannungsnetz 75.000 € – Wasserrohrnetz 50.000 € – Nahwärmeversorgungsnetz 75.000 € – Hausanschlüsse 36.000 € – Betriebs- und Geschäftsausstattung 5.200 €. Beim Eigenbetrieb Moderne Kommunikationstechnologie sind folgende Maßnahmen geplant: – Erschließen von Neubaugebieten 40.800 € – Anschluss der Höfe 253.000 € – Bau von einzelnen Nachzügler-Anschlüssen 25.000 € – Messtechnik 3.000 € – Dokumentation des Netzes 20.000 € – Betriebs- und Geschäftsausstattung 3.000 € Die einzelnen Fraktionen im Gemeinderat geben zu den Haushalts- und Wirtschaftsplänen für das Jahr 2015 die nachfolgenden Stellungnahmen ab: CDU-Fraktion, Sprecher Richard Wagner „Als Vorsitzender der größten Fraktion im Gemeinderat habe ich das Privileg als Erster zum vorliegenden Haushalt 2015 Stellung nehmen zu dürfen. Dies tue ich sehr gerne. Der Haushaltsentwurf liegt uns seit Mitte November vor. In den Gemeinderatssitzungen am 20. und 27.11. wurde der Haushalt vorgestellt, diskutiert und soll heute beschlossen werden. Wir, die CDU-Fraktion haben uns eingehend mit dem Haushaltsentwurf befasst. Viel Überraschendes finden wir darin nicht. Für uns ist der vorliegende Entwurf das Ergebnis eines fortlaufenden Gedanken- und Informationsaustausches zwischen Bürgermei-

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