Mitteilungsblatt Nr. 25 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 17. Dezember 2015.

6 Nr. 25/15 Wertvolle Informationen rund um die freiwilligen Beiträge bietet die kostenlose Broschüre „Freiwillig rentenversichert: Ihre Vorteile“. Sie kann von der Internetseite www. deutsche-rentenversicherung-bw.de heruntergeladen oder als Papierversion bestellt werden (Telefon: 0721 825-23888 oder E-Mail: presse@drv-bw.de). Weitere Auskünfte zu den Themen Rente, Rehabilitation und Altersvorsorge gibt es bei der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg in unserem Regionalzentrum in Freiburg unter 0761 207070, in unserer Außenstelle in Lörrach unter 07621 4225610, in unserem Sprechtagsort in Waldhut-Tiengen unter 07751 89580 und im ganzen Land, über das kostenlose Servicetelefon unter 0800 100048024 sowie im Internet unter www.deutsche-rentenversicherung-bw.de. Fortbildungsveranstaltungen zur Sachkunde im Pflanzenschutz für Landwirte Nach dem aktuell gültigen Pflanzenschutzgesetz sind alle sachkundigen Personen verpflichtet, jeweils innerhalb eines Zeitraumes von drei Jahren an einer anerkannten Fort- oder Weiterbildungsmaßnahme teilzunehmen, die mindestens vier Stunden dauern muss. Für alle „Altsachkundigen“ beginnt am 01.01.2016 der zweite Fortbildungszeitraum (2016-2018). Das Landratsamt Waldshut -Landwirtschaftsamt- bietet daher im Januar und Februar 2016 wieder Fortbildungen zur Sachkunde im Pflanzenschutz als zweiteilige Veranstaltungen an: Termine Fortbildung Teil 1 – „Aktuelles aus dem Pflanzenbau“: Mittwoch, 13.01.2016 um 20:00 Uhr im Gasthaus „Brauerei“ in Grießen, Montag, 18.01.2016 um 20:00 Uhr im Gasthof „Lamm“ in Rüßwihl, Mittwoch, 20.01.2016 um 20:00 Uhr im Gasthaus „Zum Kreuz“ in Weizen, Mittwoch, 17.02.2016 um 20:00 Uhr im Gasthaus „Zur Post“ in Birkendorf. Termine Fortbildung Teil 2 – „Pflanzenschutz im Ackerbau und Grünland“: Freitag, 12.02.2016 um 13:30 Uhr im Lehrsaal des Landwirtschaftsamtes Waldshut. Bei der Veranstaltung am 12.02.2016 wird Herr Prof. Dr. Martin Elsäßer von der LAZBW in Aulendorf über das Thema „Pflanzenschutz im Grünland – Unkräuter vermeiden, Giftpflanzen bekämpfen“ informieren. Unkräuter und Ungräser können den Futterwert von Grünlandaufwüchsen erheblich mindern. Grünlandaufwüchse mit Giftpflanzen wie z. B. Jakobskreuzkraut oder Herbstzeitlose können sogar häufig nicht mehr verfüttert werden. Wie sie die wichtigsten Unkräuter und Giftpflanzen im Grünland erkennen und mit welchen Maßnahmen sie diese Pflanzen nachhaltig bekämpfen können, wird Herr Prof. Dr. Elsäßer erläutern. Weiterer Referent ist Herr Dr. Folkert Bauer von der BASF zum Thema „Pflanzenschutz und Gewässerschutz“. Er wird in seinem Vortrag

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