Mitteilungsblatt Nr. 1 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 14. Januar 2016.

Nr. 1/16 19 Es entspricht unserer grundlegenden Überzeugung, dass die Übernahme von unverzichtbaren diakonischen Aufgaben für das Gemeinwohl - für die Daseinsvorsorge, wie es Aufgabe der Gemeinden ist - ohne die Partnerschaft mit den Kirchen nicht denkbar ist. Zum Schluss ein „Danke“:  An die Mitarbeitenden in unserer Gemeindeverwaltung: für das entschiedene aber auch sensible Verwaltungsgeschehen.  An alle die bei Haushaltsaufstellung mitgearbeitet haben: besonders Ihnen Frau Tschentscher und Frau Schwab. Und ein „Danke“ auch an die Eigenbetriebe der Gemeindewerke und der Modernen Kommunikationstechnologie. Bitte geben Sie unseren Dank auch an alle Mitschaffenden weiter.  Herrn Bürgermeister Benz: für die wohlwollende Aufnahme unserer Inputs.  Wir bedanken uns bei unseren Ratskolleginnen und Ratskollegen und freuen uns auf eine weitere gute Zusammenarbeit. Wir stimmen diesem Haushalt zu.“ Fraktion Bündnis 90/Die Grünen, Sprecher Peter Schanz „Sehr geehrter Herr Bürgermeister Benz, liebe Kolleginnen und Kollegen. Wenn man den Haushaltsplan studiert, können auch wir Grüne sehr zufrieden sein und schon jetzt der gesamten Verwaltung und ganz besonders dem Bürgermeister, unserer Hauptamtsleiterin Frau Würz sowie den beiden Rechnungsamtsleiterinnen (ich nenne das jetzt mal so) Frau Tschentscher und Frau Schwab ein großes Lob ausstellen und für die gute und engagierte Arbeit danken. Meine Vorredner haben die wesentlichen Punkte schon erwähnt, dem gibt es nicht mehr viel hinzuzufügen. Auch wir stehen hinter all den geplanten Projekten. Nur im Punkt „Ausweisen von Neubaugebieten“ möchte ich der CDU widersprechen, doch dazu später. Zum Haushaltsplan selbst fällt uns auf, dass bei der nächsten Jagdpachtvergabe die Jagdpacht erhöht werden sollte. Seit 20 Jahren ist diese gerade mal um 1.500,- € (das sind nur 6 %) gestiegen, während die Grundsteuer in diesem Zeitrahmen um 70 %-Punkte gestiegen ist. Wir schlagen vor, diese Jagdpacht beim nächsten Mal ähnlich den sonstigen Erhöhungen (ich denke da z.B. an die Erhöhung der Kindergartengebühren) entsprechend anzupassen. Wenn alles andere teurer wird, kann auch das Privileg der Jägerei etwas teurer werden. Unsere Gemeinde kann stolz darauf sein, wie die Weichenstellungen für die Herausforderungen der Zukunft schon sehr intensiv angegangen worden sind. Neben den bereits viel zitierten lobenswerten Investitionen, ja teilweise sogar Pionierleistungen wie

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