Mitteilungsblatt Nr. 23 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 17. November 2016.

Nr. 23/16 13 Agrarstrukturverbesserungsgesetz (ASVG) - Das Landratsamt hat zu prüfen, ob ein aufstockungsbedürftiger Landwirt am Erwerb der nachfolgend genannten Flächen interessiert ist. „Nach dem Agrarstrukturverbesserungsgesetz ist über die beabsichtigte Genehmigung zur Veräußerung nachstehenden Grundeigentums zu entscheiden: Gemarkung: Hohentengen, Gewann: Inneres Krähenbad Flst.Nr.: 955, Fläche: 1577 m², Nutzung: Acker Gemarkung: Hohentengen, Gewann: Am unteren Badweg Flst.Nr.: 1041, Fläche: 915 m², Nutzung: Acker Gemarkung: Hohentengen, Gewann: Äußere Hütten Flst.Nr.: 1027, Fläche: 2211 m², Nutzung: Acker Gemarkung: Stetten, Gewann: Buckäcker Flst.Nr.: 1943, Fläche: 2338 m², Nutzung: Acker Gemarkung: Stetten, Gewann: In Buchen Flst.Nr.: 202, Fläche: 3572 m², Nutzung: Grünland Gemarkung: Stetten, Gewann: Obs Reichlimoos Flst.Nr.: 1281, Fläche: 2112 m², Nutzung: Acker Aufstockungsbedürftige Landwirte können ihr Interesse unter Angabe der Kaufpreisvorstellung dem Landratsamt Waldshut - Landwirtschaftsamt, Gartenstraße 7, 79761 Waldshut-Tiengen bis zum 01.12.2016 schriftlich mitteilen. Bitte folgendes Aktenzeichen angeben: 3180 8481.02-1/0010-2016“ Seniorenwohnen Hohentengen a.H. Begegnungen und Spielnachmittag mit den Senioren in der Seniorenwohnanlage in Hohentengen, Hansengelstraße am Donnerstag, 24.November 2016 14.30 Uhr – 17.00 Uhr. Haben Sie Zeit und Lust bei uns hereinzuschauen, dann kommen Sie vorbei. Wir freuen uns auf Sie. Die Seniorinnen und Senioren des Hauses Das Caritasteam AOK rät zu frühzeitiger Grippeimpfung für Menschen ab 60 Vorbeugende Spritze schützt vor Influenzaerkrankung Die Grippezeit rückt näher und besonders für Menschen ab 60 Jahren besteht dann ein deutlich erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe. Die Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut (STIKO) empfiehlt besonders diesem Personenkreis eine Grippeimpfung. Zumal die Zahl der an Grippe erkrankten Versicherten der AOK Baden-Württemberg im Landkreis Waldshut von 2011 bis 2015 jährlich um mehr als 18 Prozent gestie-

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