Mitteilungsblatt Nr. 10 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 24. Mai 2017.

8 Nr. 10 / 2017 Bewerbungskarten gibt es auch im Wahlkreisbüro des Bundestagsabgeordneten Thomas Dörflinger. Das Parlamentarische Patenschafts-Programm ist ein gemeinsames Programm des Deutschen Bundestages und des US-Kongresses für junge Deutsche und US-Amerikaner. Bundestagsabgeordnete übernehmen für die Jugendlichen eine Patenschaft. Die deutschen Schülerinnen und Schüler besuchen in den USA eine High School, die jungen Berufstätigen gehen auf ein College und absolvieren anschließend ein Praktikum in einem amerikanischen Betrieb. Die Stipendiaten leben während des Austauschjahres in Gastfamilien. Gleichzeitig verbringen Stipendiatinnen und Stipendiaten aus den USA ein Austauschjahr in Deutschland. Die Stipendiaten lernen den Alltag, die Kultur und die Politik des anderen Landes kennen. Zugleich vermitteln sie als Junior-Botschafter ihre Erfahrungen, Werte und Lebensweise aus ihrem Land. In Deutschland nominieren die Bundestagsabgeordneten in den Wahlkreisen die PPPStipendiatinnen und Stipendiaten nach einer unabhängigen Vorauswahl und übernehmen für sie eine Patenschaft. Im Dezember 2017 entscheidet sich, welches Mitglied des Bundestages in einem Wahlkreis parlamentarischer Pate für das Austauschjahr 2018/2019 wird. Bewerben können sich bundesweit Schülerinnen und Schüler, die zum Zeitpunkt der Ausreise (31.7.2018) mindestens 15 und höchstens 17 Jahre alt sind. Junge Berufstätige müssen bis zur Ausreise (31.7.2018) ihre Berufsausbildung abgeschlossen haben und dürfen zu diesem Zeit-punkt höchstens 24 Jahre alt sein. Das PPP-Stipendium umfasst die Kosten für die Reise, Vorbereitung und Betreuung sowie notwendige Versicherungen. Alle Informationen zum PPP und zur Bewerbung: www.bundestag.de/ppp Fragen und Auskünfte unter ppp@bundestag.de Oder beim Wahlkreisbüro Thomas Dörflinger Holunderweg 3 79848 Bonndorf e-mail: thomas.doerflinger.ma04@bundestag.de Tel.07703-919585 Wie attraktiv ist unsere Region für Unternehmen? WSW startet Unternehmensbefragung Zur Stärkung der Region als Lebens- und Wirtschaftsraum führt die Wirtschaftsregion Südwest GmbH (WSW) in Zusammenarbeit mit den beiden Landkreisen Lörrach und Waldshut eine Befragung bei rund 2.000 Betrieben durch. Es geht darum zu erfahren, wie zufrieden die Unternehmen mit ihren Standortbedingungen sind und welche künftigen Anforderungen sie an ihren Standort stellen. „Auf der Basis dieser Angaben können wir erkennen, in welchen Handlungsfeldern wir ansetzen müssen“, erläutert Waldshuts Landrat Dr. Martin Kistler. Und seine Amtskollegin aus Lörrach, Marion Dammann, ergänzt: „Diese Umfrage wird es uns ermöglichen, künftig Maßnahmen zu entwickeln, die auf die Bedürfnisse unserer Unternehmen angepasst sind“.

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