Mitteilungsblatt Nr. 5 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 16. März 2017.

12 Nr. 5 / 2017 Gemeinschaftsschule Rheintal – Standort Hohentengen: Anmeldungen zur Aufnahme in Klasse 5 der Gemeinschaftsschule Rheintal Die Anmeldung der kommenden Fünftklässler an der Gemeinschaftsschule Rheintal findet am Dienstag, 04.04. von 8.00–12.30 Uhr und von 14.00–17.00 Uhr und am Mittwoch, 05.04. von 8.00–12.30 Uhr im Sekretariat der Schule Hohentengen statt. Bitte bringen Sie zur Anmeldung Blatt 4 und 5 der Grundschulempfehlung mit. gez. S. Nikolai, Schulleiterin Deutsche Rentenversicherung: Altersrenten – Wer? Wann? Wie(viel)? Aktuelle Informationen rund um die Rente und Antworten auf die wichtigsten Fragen bietet das Regionalzentrum Freiburg der Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg in seinen kostenlosen Vorträgen und Seminaren. In Waldshut-Tiengen informiert die Rentenversicherung am 22.03.2017 um 16:30 Uhr über das Thema „Altersrenten – Wer? Wann? Wie(viel)?“. Die Fachleute der Rentenversicherung gehen dabei unter anderem auf folgende Fragen ein: Wer kann eine Altersrente beanspruchen? Wann sind die Voraussetzungen dafür erfüllt? Wie, wo und wann kann die Rente beantragt werden? Ergeben sich Rentenabschläge? Flexible Übergangsmodelle (z. B. Altersteilzeit). Der Vortrag findet in der Waldtorstraße 1a statt und dauert etwa zwei Stunden, um Anmeldung unter der Telefonnummer 07751-895810 oder per E-Mail unter beratungsort. waldshut-tiengen@drv-bw.de wird gebeten. Deutsches Rotes Kreuz: Neue Helden gesucht – jede Blutspende hilft Leben zu retten DRK Blutspendedienst bedankt sich mit einem Rucksack für das Mitbringen eines neuen Blutspenders. Täglich werden in Baden-Württemberg knapp 1.800, in Hessen knapp 900 Blutspenden benötigt. Das geht nur durch gemeinsames Engagement. Zum Leben retten lädt der DRK-Blutspendedienst ein am Dienstag, 21. März 2017 von 15.00 bis 19.30 Uhr, Inselpavillon in Rheinheim, Gemeindezentrum 4, 79790 Küssaberg-Rheinheim Nur drei Prozent der Bevölkerung in Deutschland geht regelmäßig Blutspenden. Allein durch die Demographie verliert der DRK-Blutspendedienst dabei jedes Jahr langjährige

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