Mitteilungsblatt Nr. 11 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 7. Juni 2018.

Nr. 11 / 2018 15 Besichtigung von Pamplona und Weinverkostung in Rioja. In Burgos und Leon besichtigen wir die hervorragenden gotischen Kathedralen. In Astorga sehen wir den von Gaudi geschaffenen Bischofspalast. In Santiago de Compostela laden die Pilgerkathedrale und die Altstadt zum Besuch ein. Ausflug zum Kap Finisterre. Unterwegs werden kleine, leichte Wanderungen angeboten. Flug ab/bis Zürich, Studien- u. Wanderreise, Übernachtungen / Halbpension, Eintrittsgelder, Preis: ca. € 1.380 Anmeldung und Information VHS Kuessaberg und Klettgau Studienreisen Heiner Patrzek T: 07741 – 966 0 996 Behindertenparkplätze zugeparkt? VdK-Hinweiskarte schafft Abhilfe Oft sind Falschparker auf Behindertenparkplätzen ein Ärgernis, denn etliche Autofahrer stellen bewusst, aus Gedankenlosigkeit oder Unwissenheit ihr Auto auf den speziell gekennzeichneten Behindertenparkplätzen ab. Diese sind jedoch ausschließlich den Menschen mit „aG“ (außergewöhnlich gehbehindert) oder „Bl“ (blind) im Schwerbehindertenausweis vorbehalten, zudem Menschen mit beidseitiger Fehlbildung der Gliedmaßen, bei angeborenem Fehlen von Gliedmaßen oder vergleichbaren Funktionseinbußen. Keine Rolle spielt, ob die Betroffenen selbst am Steuer sind. Wichtig: Die Berechtigten müssen ihren speziellen Parkausweis hinter der Windschutzscheibe auslegen. Sonst können auch sie ein 35-Euro- „Knöllchen“ bekommen und abgeschleppt werden. Doch die Drohung mit einem Verwarnungsgeld nützt dem Schwerstbehinderten, der einen „fehlbelegten“ Behindertenparkplatz vorfindet, nichts, wenn kein Ordnungshüter vor Ort ist. Daher gibt der Sozialverband VdK gelbe Hinweiskarten heraus, die man den Falschparkern hinter die Wischblätter stecken und sie zum Nachdenken anregen kann. Erhältlich sind sie in der Stuttgarter Landesgeschäftsstelle: g.petri@vdk.de (0711) 61956-34 „Amtliche Helden“: Mit einem Spiel auf der Suche nach jungen Talenten Der demographische Wandel trifft auch die BA in ihrer Rolle als Arbeitgeberin. In den kommenden zehn Jahren wird sie ein Drittel ihres Personals altersbedingt verlieren. Die BA steht bereits jetzt im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern um Nachwuchskräfte. Neue Wege in der Rekrutierung mit dem Spiel „Amtliche Helden“ Um ihre Bekanntheit bei Jugendlichen zu erhöhen, hat die BA ein Rekrutierungsspiel mit dem Titel „Amtliche Helden“ entwickelt, um gezielt junge Menschen auf sich als attraktive Arbeitgeberin aufmerksam zu machen. Rund 1.500 Auszubildende und Studierende stellt die BA jedes Jahr neu ein.

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