Mitteilungsblatt Nr. 11 der Gemeinde Hohentengen a.H. vom 4. Juni 2020.

Seite 14 Mitteilungsblatt Hohentengen am Hochrhein Nr. 11 / 2020 Allzu sorgloser Umgang mit der Handtasche oder Geldbörse In der Betrachtung der einzelnen Fälle stellen die Ermittler immer wieder einen allzu sorglosen Umgang mit der eigenen Handtasche oder der Geldbörse fest. Dies bringt Diebe in Vorteil, weshalb Kriminalrat Achim Hummel, der Chefpräventioner des Präventionsreferats der Polizei Freiburg, rät: „Lassen Sie sich nicht ablenken und tragen Sie die Geldbörse stets körpernah“. Besonders leicht wird es Ganoven gemacht, wenn die Geldbörse sorglos im Einkaufswagen liegen gelassen wird. PIN der Geldkarte im Kopf mitführen: Nicht im Geldbeutel! Auffallend oft kommt es im Anschluss an den Diebstahl zu einer betrügerischen Geldabhebung an einem Geldausgabeautomaten. Der Grund hierfür: Viele Menschen führen die vierstellige PIN der Geldkarte im Portemonnaie mit. Dieser Fehler ist fatal, so Achim Hummel. Sein Tipp: „Geldkarte und PIN-Nummer niemals gemeinsam aufbewahren“. Tipps der Polizei – Legen Sie Geldbörsen nicht sichtbar in den Einkaufswagen. – Tragen Sie das Portemonnaie stets körpernah. – Lassen Sie sich nicht ablenken und seien Sie achtsam. – PIN-Nummer der Geldkarte niemals in der Geldbörse oder Handtasche vermerken. Weitere Vorbeugungstipps erhalten Sie unter www.polizei-beratung.de Sammeltermine Biotonne 05. Juni 2020 Restmüll 12.Juni 2020 Biotonne 18. Juni 2020 Die Arbeitsagentur informiert Von der Beratung zur Beraterin: Zielstrebig zum Traumjob und keine Sekunde bereut „Ein Studium bei einer Behörde ist weder trocken noch langweilig und bietet täglich neue Herausforderungen. Wer kommunikativ veranlagt ist, sich für die Strukturen im öffentlichen Dienst interessiert, den Kundenkontakt sucht und Lösungsstrategien für deren verschiedenen Lebenslagen entwickeln möchte, ist hier genau richtig. “, beschreibt Rebecca Bartmann das Duale Studium Beratung für Bildung, Beruf und Beschäftigung der Bundesagentur für Arbeit. Vier Jahre zuvor steckte die heute 23-jährige in den letzten Zügen ihrer Ausbildung zur Industriekauffrau, wusste allerdings dort schon, dass sie ihr berufliches Ziel noch nicht gefunden hat. „Meine erste Ausbildung war mir zu bürokratisch. Ich vermisste den sozialen Aspekt, auch mit Kunden hatte ich recht wenig zu tun“, so Bartmann.

RkJQdWJsaXNoZXIy NjUxMjQ0